Donnerstag, 14. November 2013
Spezial! DIE 30er ZONE
Heute vor 30 Jahren wurde die erste Tempo 30 Zone in Schweinfurt eingeführt, erprobt wurde diese in Buxtehude. In Städten wie Würzburg in denen die Amerikaner stationiert waren gab es die 30er Zonen schon länger.
Was haltet Ihr davon (schreibt einen Kommentar).
Schon wieder ein unfall mit einem Warnleitanhänger!
Nur einem Tag nach dem Unfall auf der A70, krachte auf der A7 bei Gramschatz ein Auto in einen Warnleitanhänger.
Quelle Bild: Teamdiem
Mittwoch, 13. November 2013
Viel Glück den Betroffenen
Wir können bis jetzt alle froh sein, dass uns
solche Katastrophen, wie auf den Philippinen, bis jetzt erspart wurden.
Der Wirbelstrurm Haiyan wütete mit ca. 400 km/h, das ist die Hälfte
einer Jetgeschwindigkeit, besonders über Leyte. Dabei sollen
ca. 10.000 Menschen allein in der Stadt Toclaban umgekommen sein. Die
Logistik und die Zufahrtswege sind zerstört. Eigene Katastrophenhelfer
sind vom Unglück auch betroffen, d. h.: Sie sind tot oder verletzt oder
abgeschnitten. Man spricht bereits von einer Katastrophe bilblischen
Ausmasses! Die Bundesregierung hat sich entschlossen mit 1 Mill. Euro zu
helfen...... Wenn Hubschrauber über die verwüsteten Landstriche
fliegen, sieht man vereinzelt Bettlaken mit der Aufschrift: HAVE MERCY
Hoffe der eine oder andere möge sich erbarmen und irgendwie, wie es ihm
möglich ist, zu helfen. Fotoquelle: sueddeutsche.de.
Quelle :Feuerwehr
Quelle :Feuerwehr
Montag, 11. November 2013
Ein toter bei einem Unfall auf der A70.
Sonntag, 3. November 2013
Entschuldigung,jetzt geht es wieder aufwärts. :)
Nach einer viel zu langen Pause, bin ich nun wieder allein zurück. Wir dachten darüber nach das Projekt abzubrechen,dass hat Karl auch gemacht, ich habe mich nun dazu entschlossen, das Projekt alleine weiterzuführen.
Außer jemand hat Lust mitzuarbeiten und Berichte aus seiner Umgebung beizusteuern.
Mit freundlichen Grüßen.
Außer jemand hat Lust mitzuarbeiten und Berichte aus seiner Umgebung beizusteuern.
Mit freundlichen Grüßen.
Montag, 29. Juli 2013
Rettungsdienst kommt kaum nach
Es war das heißeste Wochenende des Jahres. 38,4 Grad hat der Deutsche Wetterdienst am Samstag in Kitzingen gemessen, damit war es die zweitheißeste Stadt in ganz Deutschland.
EILMELDUNG - 29.07.2013 13:08 Uhr
Potsdam: Matthias Platzeck tritt zurück
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck wird aus gesundheitlichen Gründen sein Amt niederlegen. Auch als SPD-Landeschef tritt er zurück. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Platzeck hatte in der Vergangenheit bereits zwei Hörstürze erlitten. Im Juni hatte er zudem einen leichten Schlaganfall. |
Waldbrand am Thumsee, zwar unter Kontrolle, Löscharbeiten laufen
Das Feuer am Thumsee in Bad Reichenhall, wütet immer noch auf einer ungefähr 500 mal 500 m großen Fläche. Der Brand ist unter Kontrolle. Im Einsatz befinden sich 300 Einsatzkräfte, auch steigen immer wieder 2 Hubschrauber auf. Das Baden am Thumsee ist verboten worden. Katastrophenalarm wurde ausgelöst.
Freitag, 26. Juli 2013
Frontalcrash zwischen Müdesheim und Thüngen Lkr. Main-Spessart - 2 Verletzte
Zwei PKW frontal zusammengestossen. Die B26 ist komplett gesperrt. Es gibt 2 Verletzte.
Estenfeld: Es wird gegen Bürgermeister ermittelt
Die Staatsanwaltschaft Würzburg ermittelt gegen Michael Weber (CSU), den Bürgermeister der Gemeinde Estenfeld (Lkr. Würzburg). Die Staatsanwaltschaft Würzburg prüft, ob der Bach Kürnach mehrfach durch die Schuld der Gemeinde verunreinigt wurde.
Karlstadt: Grünes Licht für Umgestaltung des Freibades
Der Stadtrat hat am Freitagabend (26.07.13) grünes Licht für den Bauabschnitt II gegeben. Die Ausschreibung kann jetzt beginnen, da Landratsamt, Gesundheitsamt sowie die Wasserwirtschaft Zustimmung signalisiert haben.
Nach der Filtererneuerung im vergangenen Winter geht es nun an die größte Umbaumaßnahme. Nach der diesjährigen Badesaison werden ab Herbst die Becken das Karlstadter Freibads umgestaltet. Neu hinzu kommen ein komplett neues Kinderplanschbecken und ein Wasserspielplatz. Das vergrößerte Nichtschwimmerbecken soll Massagedüsen, eine Breitwasserrutsche und ein Strömungselement bekommen.
Montag, 1. Juli 2013
Kein Strom Mehr in Karlstadt und Zellingen
Ein lauter Knall und kein Strom mehr. Fast eine Stunde gab es in Karlstadt aufgrund eines Trafobrandes keinen Strom.
Montag, 3. Juni 2013
Donnerstag, 9. Mai 2013
Ausgeströmtes Ammoniak löst Großeinsatz der Feuerwehr Gelsenkirchen im Industriegebiet aus
Ammoniak ausgetreten! Dieser Notruf hat Mittwochnachmittag die Feuerwehr Gelsenkirchen auf den Plan gerufen.
Gelsenkirchen. Ausgeströmtes Ammoniak hat Mittwochmittag für ein Großaufgebot der Gelsenkirchener Feuerwehr im Industriegebiet Heßler gesorgt: In einem Gebäude am Schlachthof war das stark riechende Gas aus einer defekten Leitung ins Freie gelangt. Verletzt wurde trotz anfänglicher Aufregung aber niemand.
Freiburg: Maria-Brigitte Henselmann (13) vermisst. Polizei bittet um Mithilfe.
Gegen Bernhard Haase (53) liegt im Zusammenhang mit der vermissten Freiburgerin ein Haftbefehl vor.
Vermisste 13-Jährige lernte Verdächtigen im Internet kennen
In Freiburg wird die 13-jährige Maria-Brigitte Henselmann vermisst. Das junge Mädchen gilt seit dem 4. Mai als vermisst. Vermutlich ist der Teenager mit dem 53-jährigen Bernhard Haase aus Blomberg in Nordrhein-Westfalen unterwegs. Das Mädchen hatte den Mann zuvor im Internet kennengelernt.
Die Mutter von Maria-Brigitte hatte im Internet einen Suchaufruf gestartet, der aber noch keinen Erfolg brachte. Jetzt ging auch die Polizei in die Offensive und leitete eine Öffentlichkeitsfahndung ein. Laut der Polizei Freiburg ist auf den gesuchten Gesuchten Bernhard Haase, gegen den ein Haftbefehl vorliegt, ein grauer Skoda mit dem Kennzeichen LIP- VM 36 angemeldet.
Nach Angaben der ‚'Badischen Zeitung‘ sollen sich das Mädchen und der 53-Jährige bereits seit einem Jahr kennen. Polizeisprecherin Laura Riske sagte dem Blatt: "Unsere Fahndungssysteme werden ausgeschöpft." Haase dürfte auch seinen weißen Schäferhund dabei haben.
Hinweise nimmt die Polizei Freiburg unter der Telefonnummer 0761/8824884 entgegen.
Die Mutter von Maria-Brigitte hatte im Internet einen Suchaufruf gestartet, der aber noch keinen Erfolg brachte. Jetzt ging auch die Polizei in die Offensive und leitete eine Öffentlichkeitsfahndung ein. Laut der Polizei Freiburg ist auf den gesuchten Gesuchten Bernhard Haase, gegen den ein Haftbefehl vorliegt, ein grauer Skoda mit dem Kennzeichen LIP- VM 36 angemeldet.
Nach Angaben der ‚'Badischen Zeitung‘ sollen sich das Mädchen und der 53-Jährige bereits seit einem Jahr kennen. Polizeisprecherin Laura Riske sagte dem Blatt: "Unsere Fahndungssysteme werden ausgeschöpft." Haase dürfte auch seinen weißen Schäferhund dabei haben.
Hinweise nimmt die Polizei Freiburg unter der Telefonnummer 0761/8824884 entgegen.
72-Jährige fällt samt Tragestuhl aus Krankenwagen
In der Frankfurter Innenstadt fiel am Mittwoch eine 72-Jährige aus einem anfahrenden Krankentransportwagen (KTW). Die Frau fiel samt Tragestuhl auf die Fahrbahn und verletzte sich dabei schwer.
Die 72-jährige Frankfurterin sollte am Mittwoch gegen 11.20 Uhr von einem privaten Krankentransportunternehmen zu einer Untersuchung in ein Krankenhaus gefahren werden. Hierzu wurde die 72-Jährige auf einem Tragestuhl mit einem Sicherheitsgurt gesichert. Der Tragestuhl wurde auf einer fest installierten Führungsschiene am Boden des Fahrzeuges befestigt. Danach wurde die Heckklappe des Wagens geschlossen und die Fahrt ging zunächst durch die Birminghamstraße in Frankfurt-Nied.
An der Einmündung zur Mainzer Landstraße musste der 31-jährige Fahrer seinen VW T5 Krankentransportwagen anhalten. Als er bei Grünlicht wieder anfuhr um in die Mainzer Landstraße einzubiegen, bemerkte er, wie sich der Tragestuhl aus der Verankerung löste und sich in Richtung der Heckklappe bewegte. Als der Stuhl dann gegen die Heckklappe stieß, öffnete sich die Tür aus bislang unbekanntem Grund und die 72-Jährige fiel mitsamt dem Tragestuhl auf die Fahrbahn. Dabei wurde die Frau schwer verletzt. Sie wurde anschließend in ein Krankenhaus verbracht und dort stationär aufgenommen.
Wie sie ersten Untersuchungen zeigten, hatte sich vermutlich eine Inbusschraube aus der Schiene gelöst, weswegen der Stuhl nicht mehr sicher befestigt war. Die Ermittlungen hierzu dauern an.
Schwerer Verkehrsunfall bei Marktheidenfeld 1 Toter und zwei Verletzte.
Bei einem schweren Verkehrsunfall zwischen Marktheidenfeld und Hafenlohr ist am frühen Donnerstagabend eine Person ums Leben gekommen, zwei weitere wurden verletzt. Im Bereich eines Kreisverkehrs waren zwei Autos zusammengestoßen. Weitere Informationen liegen momentan noch nicht vor.
Quelle: Feuerwehr Marktheidenfeld
Montag, 6. Mai 2013
Feuerwehrserie heute Feuerwehr Bergtheim
Gegründet: 25. Juli 1869
Standort: Oberpleichfelder Straße, Bergtheim
Webseite: http://www.feuerwehr-bergtheim.de/
Standort: Oberpleichfelder Straße, Bergtheim
Webseite: http://www.feuerwehr-bergtheim.de/
Sonntag, 5. Mai 2013
Schwierige Bergung eines Papierlasters mit einem Gewicht von 40 Tonnen
KÜRNACH, LKR. WÜRZBURG.
(ppu) Am Samstagmorgen ist ein Sattelzug zwischen der Anschlussstelle Estenfeld und dem Autobahnkreuz Biebelried von der A7 abgekommen und in einem Acker gelandet. Der Fahrer kam ohne Verletzungen davon. Der Sachschaden dürfte sich nach ersten Erkenntnissen in Grenzen halten. Für die anstehenden Bergungsmaßnahmen muss die Autobahn in Fahrtrichtung Ulm vermutlich bis um die Mittagszeit gesperrt werden.
Samstag, 4. Mai 2013
Unwetter · Hagel und Sturm in Marktoberdorf
Über die Höhe des Sachschadens ist nichts bekannt. Der Deutsche Wetterdienst hatte für Südbayern vor kräftigen Gewittern gewarnt.
Zum vergrößern Fotos anklicken.
Kürnach (Lkr. Würzburg) Papier-Laster steckt in Acker fest
Ein Papier-Laster ist am Samstagmorgen (04.05.13) bei Kürnach im Landkreis Würzburg von der A7 abgekommen und in einem Acker gelandet. Der Fahrer kam ohne Verletzungen davon. Die Autobahn musste aber voll gesperrt werden.
Israel- Kampfflugzeuge bombardieren in Syrien
Israelische Kampfflugzeuge haben am Freitag erneut ein Ziel im benachbarten Bürgerkriegsland Syrien bombardiert – einen Transport hochmoderner Raketen, die für Hisbollah-Terroristen im Libanon bestimmt waren, wie Vertreter Israels am Samstag bestätigten.
VORSICHT
Autobahnen
- A7 Fulda Richtung Würzburg zwischen Gramschatzer Wald und Würzburg/Estenfeld 2 km stockender Verkehr (10:59)
- A7 Fulda Richtung Ulm zwischen Würzburg/Estenfeld und Kreuz Biebelried Sperre nach einem LKW-Unfall. Der Verkehr stockt ab Würzburg/Estenfeld. LKW sollen das Gebiet wenn möglich ab der A70 Dreieck Schweinfurt/Werneck umfahren(10:47)
Auch die B19 ist schon überlastet.
Freitag, 3. Mai 2013
+++ UNWETTERFRONT IN DER SÜDOSTSTEIERMARK +++
Kurz nach vier Uhr morgens heulten am 3. Mai 2013 im Großraum von Gnas die Feuerwehrsirenen. Der Grund: Die erste und gleich sehr heftige Unwetterfront ist über die Südoststeiermark gezogen. Im Großraum Gnas (Bezirk Südoststeiermark), der bereits vor zwei Jahren arg in Mitleidenschaft gezogen wurde, sind zahlreiche Sturmschäden und Überflutungen zu verzeichnen. Dutzende Feuerwehrkräfte stehen, wie auch Mitarbeiter der Straßenverwaltung, seit Stunden im Aufräumeinsatz. Erinnerungen an 2011 wurden bei den Einsatzkräften wach, die in der ersten Welle mit 70 Kräften von neun Feuerwehren vor Ort waren.
Donnerstag, 2. Mai 2013
Neues World Trade Center hat seine Spitze
Mehr als elfeinhalb Jahre nach den Anschlägen vom
11. September 2001 hat das neue One World Trade Center in New York am
Donnerstag seine Spitze bekommen.
Spezialkräne hievten die beiden mit Flaggen bedeckten
letzten Bauteile in gut 400 Meter Höhe. Sie wurden allerdings noch nicht
gleich montiert. Wenn die mehr als 100 Meter hohe Stahlspitze steht,
ist der Nachfolger der bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001
zerstörten Zwillingstürme das höchste Gebäude der USA. Noch ist der
Willis Tower in Chicago ein paar Meter höher als der bald 541 Meter hohe
"Freedom Tower".
Dann ist er der höchste Turm der USA.
Dann ist er der höchste Turm der USA.
Nach 7 Jahren Bauzeit.
Freedom Tower
Aerosollöschfahrzeug
Ein Aerosollöschfahrzeug (auch Abgaslöschfahrzeug, Turbolöscher) ist ein Feuerwehrfahrzeug, das eine Flüssigkeit zerstäubt und in einen Brandherd bläst, um einen Brand zu löschen oder giftige Dämpfe und Brandrauch niederzuschlagen und um Einsatzkräften der Feuerwehr den Zugang zum Einsatzort zu erleichtern. Dabei kann in den Abgasstrahl einer beweglich angeordneten Strahlturbine Löschwasser eingespritzt werden.
Aufgaben
- schnelle und massive Brandbekämpfung bei Großbränden
- Brandbekämpfung auf Chemieanlagen (besonders auch Anlagen der Petrochemie)
- Niederschlagen von giftigen Gasen und Dämpfen
- Kühlen brandgefährdeter Objekte
- Belüften von Tunneln
Erneut Fischsterben in der Kürnach Estenfeld (Lkr. WÜ)
Umweltschützer berichten von mehreren Dutzend toten Bachforellen, die
am Mittwoch (01.05.13) im Bach trieben. Teils seien sie schon verwest
gewesen, das Ereignis das zu ihrem Tod geführt habe, müsse also mehrere
Tage zurück liegen. Vermutlich nach einem Starkregen waren größere
Mengen ungeklärten Abwassers direkt in die Kürnach gelangt.
Mittwoch, 1. Mai 2013
Montag, 22. April 2013
Sonntag, 21. April 2013
Brand in Jakob-Stoll-Realschule in Würzburg
Ein Feuer in der Jakob-Stoll-Realschule hat am Samstagabend die Würzburger Feuerwehr beschäftigt. Gegen 22 Uhr 30 hatten Anwohner die Einsatzkräfte alarmiert, weil Flammen aus der Schulgebäude schlugen. Feuerwehr und Polizei entdeckten im Werkraum der Schule das Feuer, das schnell gelöscht werden konnte. Die Höhe des Schadens und die Brandursache sind noch unklar.
B 19 / Estenfeld: Schwerer Unfall
Bei einem Unfall am Sonntagnachmittag ist ein auf der B 19 in der Nähe der Autobahnanschlussstelle Estenfeld ein Autofahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt worden. Der Mann kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Die B 19 in Richtung Schweinfurt musste im Bereich Estenfeld zeitweise gesperrt werden.
Quelle: Mainfranken 24
Mittwoch, 10. April 2013
PKW kollidiert mit Linienbus
Ein PKW und ein Linienbus sind am frühen Mittwochabend in der Veitshöchheimer Straße in Würzburg zusammengestoßen. Laut Polizei wurden dabei zirka 13 Personen meist leicht verletzt. Wie es zu dem Unfall kommen konnte ist noch unklar - nach ersten Erkenntnissen der Polizei hat die PKW-Fahrerin den Bus scheinbar übersehen. Die Veitshöchheimer Straße ist stadtauswärts komplett gesperrt. Die Polizei rät Ortskundigen die Unfallstelle zu umfahren.
Symbolfoto
Quelle: Mainfrnaken 24
Symbolfoto
Quelle: Mainfrnaken 24
Viele Neuerungen
Ich weiß das, dass nichts mit Feuerwehr zu tun hat.
Aber:
Aber:
- Der Windows Live Messenger ist abgeschaltet worden, Nutzer wechseln zu Skype.
- Am 30.April wir SchülerVZ abgeschaltet.
- Am 9.4.2014 wird Windows XP abgeschaltet.
Montag, 8. April 2013
Brand in Kitzinger Seniorenheim war Brandstiftung
Das Feuer in einem Kitzinger Seniorenheim am 22. März wurde absichtlich gelegt. Ein 65 Jahre alter Mann hat eingeräumt, das Feuer absichtlich in seinem Zimmer gelegt zu haben. Über das Motiv schweigt er sich aus. Er war bei dem Brand schwer verletzt worden. Auch andere Bewohner des Seniorenheims hatten Verletzungen, zumeist Rauchvergiftungen, erlitten. Der Sachschaden liegt bei einigen zehntausend Euro.
Im Lauf der Ermittlungen hatte sich immer mehr herauskristallisiert, dass das Feuer bewußt gelegt worden war. Schließlich gestand der 65-Jährige, Toilettenpapier im Bad seines Zimmers angezündet zu haben. Warum, darüber schweigt er. Gegen ihn wird nun wegen schwerer Brandstiftung ermittelt.
Mehr:
http://feuerwehrinfo.blogspot.de/2013/03/viele-brande-in-den-letzten-wochen.html
Im Lauf der Ermittlungen hatte sich immer mehr herauskristallisiert, dass das Feuer bewußt gelegt worden war. Schließlich gestand der 65-Jährige, Toilettenpapier im Bad seines Zimmers angezündet zu haben. Warum, darüber schweigt er. Gegen ihn wird nun wegen schwerer Brandstiftung ermittelt.
Mehr:
http://feuerwehrinfo.blogspot.de/2013/03/viele-brande-in-den-letzten-wochen.html
E-Mail Problem in Würzburg
Eine Flut von Spam-Mails hat in den letzten Wochen bei der Stadt Würzburg zu massiven Problemen geführt. Wie die Pressestelle bestätigt hat, habe es deswegen teilweise massiven Verzögerungen beim Senden und Empfangen von e-Mails gegeben. Über 90 Prozent der Mails, die im Rathaus eingegangen waren, seien Spammails gewesen. Zwar ist das Problem laut der Stadtverwaltung seit Ende vergangener Woche gelöst worden, allerdings dauere es, ältere korrekte Mails aus der Unmenge an Spammails herauszufiltern. Bürger, die in den letzten Monaten eine Mail an die Verwaltung geschickt und noch keine Antwort erhalten haben werden gebeten, sich noch einmal per Mail oder Telefon zu melden.
Quelle: Mainfranken 24
Quelle: Mainfranken 24
2 Wochen keine Schiffe auf dem Main
Zwei Wochen lang werden ab 9.4.2013 keine Schiffe mehr auf dem Main fahren. Verschiedene Schleusen werden überprüft und repariert, das geht nur, wenn keine Schiffe fahren. Beispielsweise in Randersacker, Himmelstadt oder Dettelbach werden die Schleusenkammern komplett trockengelegt.
Teilweise, um ihren Zustand zu überprüfen. In Randersacker aber muss ein komplettes Schleusentor ausgetauscht werden, das bei einer Havarie beschädigt wurde. Rund 2 Millionen Euro werden in die Instandhaltung der Main-Schleusen 2013 investiert.
Insgesamt gibt es auf dem Main 56 Schleusen.
Teilweise, um ihren Zustand zu überprüfen. In Randersacker aber muss ein komplettes Schleusentor ausgetauscht werden, das bei einer Havarie beschädigt wurde. Rund 2 Millionen Euro werden in die Instandhaltung der Main-Schleusen 2013 investiert.
Insgesamt gibt es auf dem Main 56 Schleusen.
Freitag, 5. April 2013
Würzburg: Linienbus kracht in Reisezentrum-Container
Ein Linienbus ist am Würzburger Bahnhofsvorplatz am Donnerstagmorgen in einen Bürocontainer gekracht. Mehrere Personen erlitten einen Schock, eine Angestellte des dort untergebrachten Bahn-Reisezentrums wurde an der Schulter verletzt.
Der Bus war in einer Kurve am Busbahnhof zunächst in ein Taxi gekracht und hatte dieses in die Container geschoben.
Der Busfahrer sprach von einem technischen Defekt, weswegen er die Geschwindigkeit nicht verringern konnte. Laut Polizei war zum Unfall-Zeitpunkt noch wenig auf dem Platz los.
Der Bus war in einer Kurve am Busbahnhof zunächst in ein Taxi gekracht und hatte dieses in die Container geschoben.
Der Busfahrer sprach von einem technischen Defekt, weswegen er die Geschwindigkeit nicht verringern konnte. Laut Polizei war zum Unfall-Zeitpunkt noch wenig auf dem Platz los.
Donnerstag, 4. April 2013
Der Kettenroboter für den Feuerwehreinsatz
Das Wiener Unternehmen taurob hat einen ferngesteuerten Roboter entwickelt, der genau auf die Bedürfnisse von Feuerwehren zugeschnitten ist. Bei Einsturz-, Brand- oder Explosionsgefahr klärt er dort die Lage, wo es für Menschen brenzlig wird.
Bei manchen Einsätzen herrscht für Feuerwehrleute höchste Lebensgefahr, sei es bei Gasaustritten, Einsturzgefahr oder gar Strahlungslecks. Ein Roboter kann dabei helfen, die jeweilige Situation ohne Risiko aufzuklären. Das Wiener Unternehmen taurob hat sich auf die Entwicklung eines Feuerwehr-Roboters spezialisiert. Der "taurob tracker" erinnert äußerlich an einen Kettenpanzer mit ausklappbarem Arm - bloß in Rot statt in Tarnfarbe. Auf dem Karbongehäuse zwischen den Kettenrädern sitzen Antennen und Gassensoren, sowie ein Paket von Funkrelais, die innerhalb von Gebäuden ausgesetzt werden können, um die Funkreichweite zu erhöhen. Am Ende des mehrgliedrigen Armes sitzt eine Farb- und eine Wärmebildkamera. Weitere Kameras sowie Lichter sind an der Front und im Heck des Fahrgestells untergebracht.
Die Kettenräder des taurob tracker können abgewinkelt werden, um etwa Trümmer oder Stiegen zu erklimmen. Bis zu 40 Grad Steigung kann der Roboter überwinden. Er ist wasserdicht und kann optional in seinem Inneren Überdruck erzeugen. Dadurch kann er auch in stark explosionsgefährdete Räume eindringen. Durch den Überdruck kann sich kein Gas in der Umgebung an Funken entzünden. Die Beschaffenheit des Gehäuses wirkt elektrostatischer Aufladung entgegen.
Bei manchen Einsätzen herrscht für Feuerwehrleute höchste Lebensgefahr, sei es bei Gasaustritten, Einsturzgefahr oder gar Strahlungslecks. Ein Roboter kann dabei helfen, die jeweilige Situation ohne Risiko aufzuklären. Das Wiener Unternehmen taurob hat sich auf die Entwicklung eines Feuerwehr-Roboters spezialisiert. Der "taurob tracker" erinnert äußerlich an einen Kettenpanzer mit ausklappbarem Arm - bloß in Rot statt in Tarnfarbe. Auf dem Karbongehäuse zwischen den Kettenrädern sitzen Antennen und Gassensoren, sowie ein Paket von Funkrelais, die innerhalb von Gebäuden ausgesetzt werden können, um die Funkreichweite zu erhöhen. Am Ende des mehrgliedrigen Armes sitzt eine Farb- und eine Wärmebildkamera. Weitere Kameras sowie Lichter sind an der Front und im Heck des Fahrgestells untergebracht.
Die Kettenräder des taurob tracker können abgewinkelt werden, um etwa Trümmer oder Stiegen zu erklimmen. Bis zu 40 Grad Steigung kann der Roboter überwinden. Er ist wasserdicht und kann optional in seinem Inneren Überdruck erzeugen. Dadurch kann er auch in stark explosionsgefährdete Räume eindringen. Durch den Überdruck kann sich kein Gas in der Umgebung an Funken entzünden. Die Beschaffenheit des Gehäuses wirkt elektrostatischer Aufladung entgegen.
Mittwoch, 3. April 2013
Landkreis Main-Spessart veranstaltet Parade zum 60 Geburtstags ihres Kreisbrandrates Manfred Brust
Die Feuerwehren versammelten sich gegen 18:30 am Sparmarkt. Mit dabei war die Feuerwehr Karlstadt und jeweils ein Vertreter der Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis Main-Spessart.
Der Zug setzte sich gegen 19:00 in Bewegung, zum Haus von Manfred Brust in Bewegung.
Dort gratulierten ihm alle Beteiligten, zum Geburtstag.
Dann ging der Marsch zurück zum Feuerwehrhaus Karlstadt.
Bildquelle: MAINPOST
Freitag, 29. März 2013
2 Tote bei schwerem Unfall
Bei einem Unfall auf der A7 bei Schweinfurt sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Ein 49 Jahre alter Autofahrer aus Coburg hatte am Donnerstagabend auf dem Standstreifen an einer Notrufsäule angehalten. Ein Kleinlaster fuhr in voller Fahrt auf das stehende Auto und schob es 50 Meter vor sich her. Für den Autofahrer und seine 40 Jahre alte Beifahrerin kam jede Hilfe zu spät. Der Lkw-Fahrer wurde mit einem Schock ins Krankenhaus gebracht.
Während der Aufräumarbeiten war ein Fahrstreifen Richtung Süden bis in die Nacht gesperrt. Der Verkehr staute sich zwischenzeitlich bis auf zehn Kilometer.
Feuerwehrfahrzeug fängt Feuer – vermutlich technischer Defekt
MÖMBRIS, OT STRÖTZBACH, LKR. ASCHAFFENBURG.
Bei einer Übung der Freiwilligen Feuerwehr Dörrnsteinbach hat am Mittwochabend ein Einsatzfahrzeug Feuer gefangen. Ersten Erkenntnissen zur Folge dürfte die Ursache dafür ein Defekt an einer Pumpe gewesen sein. Der entstandene Sachschaden geht in die Zehntausende. Personen wurden dem Sachstand nach nicht verletzt.
Kurz nach 20.00 Uhr erreichte die Alzenauer Polizei die Mitteilung, dass es im Rahmen einer Feuerwehrübung am dortigen Festplatz zu einem Brand gekommen sei. Eine Streife stellte vor Ort in der Folge fest, dass vermutlich aufgrund eines technischen Defekts an einer Pumpe das Fahrzeug selbst zum Teil Feuer gefangen hatte und erheblich beschädigt worden war. Die Pumpe des noch relativ neuen sogenannten „Tragkraftspritzenfahrzeugs – Wasser“ war zu diesem Zeitpunkt in Betrieb und förderte Wasser aus der Kahl. Mittels eines Pulverlöschers hatten die Feuerwehrmänner ihr Kraftfahrzeug selbst löschen können.
Ungeprüfte Originalmeldung der Polizei.
Mittwoch, 27. März 2013
Der Multistar von Magirus
Multistar | |
---|---|
Hersteller: | Iveco Magirus Brandschutztechnik |
Produktionszeitraum: | 2004–heute |
Motoren: | Dieselmotoren: 220 kW |
Leergewicht: | 11 t |
Zul. Gesamtgewicht: | 18 t |
Vorgängermodell: | Octopus |
Nachfolgemodell: | keines |
Die Feuerwehr im Kloster
Einsiedeln. - «Ein Beispiel, wie Tradition und Moderne zusammengeführt werden können», lobt der Rettungssystem-Hersteller Dräger die Feuerwehr des Klosters Einsiedeln. Die deutsche Fachfirma schickte einen Videoreporter ins Klosterdorf.
Entstanden ist ein gelungener, gut fünfminütiger Beitrag. Vorgestellt wird etwa der Stiftsbibliothekar, Pater Justinus Pagnamenta. Er ist einer der 19 Feuerwehr-Angehörigen. Bei der Kloster-Feuerwehr machen alle Mitbrüder unter 62 Jahren mit, «die einigermassen gesund» sind, so Pater Justinus. Die Überalterung im Kloster stellt zunehmend ein Problem dar.
Zu Wort kommt auch Abt Martin Werlen, früher selbst Feuerwehrmann: Er streicht im Interview den wichtigen Beitrag der Feuerwehr zur Sicherheit der Besucher hervor.
Quelle Video: Dräger
Dienstag, 26. März 2013
Im Landkreis Main-Spessart gibt es 24 Neue Maschinisten
Das Hauptaugenmerk beim Maschinistenlehrgang, den der Kreisfeuerwehr-verband anbietet, liegt bei der richtigen Bedienung und Handhabung, sowie der Pflege von den verschiedenen Feuerlöschkreiselpumpen und Fahrzeugen bei Einsätzen und Übungen. Die angehenden Maschinisten werden auch in Sachen Fehler- und Störungssuche an den Pumpen und Geräten fit gemacht. Eine Praxisausbildung am Main mit Ansaugübungen und Fehlersuche rundet die Ausbildung ab. Eine weitere praktische Ausbildung ist ein Aufbau einer überlangen Schlauchstrecke um die verschiedenen Druckverhältnisse zu simulieren. Neben den praktischen Teilen werden auch noch etliche theoretische Unterrichtseinheiten absolviert, wie UVV, Straßenverkehrsrecht und Löschwasserentnahmestellen.
An 23 Teilnehmer konnten am Samstag nach bestandenem Leistungstest, die Zeugnisse zum Fahrzeugmaschinist durch KBM Artur Väth und Organisationsleiter Wolfgang Bayer überreicht werden.
Ausbildungsleiter Artur Väth bedankte sich bei seiner Ausbildungsmannschaft für die tatkräftige Unterstützung bei der Lehrgangsdurchführung. Als Ausbilder waren tätig: Wolfgang Bayer (Gem), Benjamin Egert (Gem), Sebastian Bartel (Mar), Holger Heil (Mar) Kai-Uwe Brune (Mar) Martin Endres (Lohr) , Rainer Kriegbaum (Lohr) Andreas Schwab (Oberndorf) Matthias Probst (Retzbach), Joachim Wilhelm (Kar) Joachim Trimbach (Kar) Christian Brust (Kar)
Teilnehmer: Bauer Alexander (FF Frammersbach), Kunkel Thomas (FF Frammersbach), Möller Thobias (FF Frammersbach), Bechold Sebastian (FF Burgsinn), Bernard Andreas (FF Rodenbach), Bregenzer Florian (FF Gemünden), Zötzl Benedikt (FF Gemünden), Brehmen Jan (FF Krommenthal), Egert Adrian (FF Langenprozelten), Heilmann Oliver (FF Langenprozelten), Stadler Andreas (FF Langenprozelten), Geißner Patrick (WF Bosch Rexroth), Helfrich Sebastian (FF Neuendorf), Schneider Martin (FF Neuendorf), Ludwig Sebastian (FF Karlburg), Rösch Simon (FF Karlburg), Meder Julian (FF Weyersfeld), Nuß Johannes (FF Karlstadt), Schneider Daniel (FF Partenstein), Voll Theresa (FF Wolfsmünster), Voll Simon (FF Wolfsmünster) Wagenpfahl Philipp, (FF Gräfendorf), Winheim Dominik (FF Wernfeld).
90-Jähriger Mann kann sich nicht aus brenndenden Haus retten und stirbt! Feuerwehr Rettungsdienst und Polizei im Großeinsatz im Lkr. Bayreuth
Bei einem tragischen Wohnhausbrand am frühen Montagmorgen im Ortsteil Drosendorf, kam ein 90-jähriger Mann ums Leben. Seine 82 Jahre alte Ehefrau konnten Verwandte unverletzt retten. Am Anwesen entstand ein Schaden von geschätzten 100.000 Euro. Gegen 5 Uhr entdeckten Nachbarn das Feuer im Obergeschoss des Einfamilienhauses und verständigten den Notruf. Über 220 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei eilten sofort an den Brandort. Angehörigen gelang es, die 82-jährige Bewohnerin unverletzt aus dem Erdgeschoss nach draußen in Sicherheit zu bringen. Für den 90-jährigen Ehemann, der sich im Obergeschoss des Hauses aufhielt, kam jedoch jede Hilfe zu spät. Feuerwehrmänner mit schweren Atemschutzgeräten fanden den Senior leblos in einem Zimmer. Der alarmierte Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehren aus den Landkreisen Bayreuth, Bamberg, Kulmbach und Forchheim gelang es, ein Übergreifen der Flammen auf den Anbau des Wohnhauses zu verhindern. Die Brandfahnder der Kriminalpolizei Bayreuth haben die Ermittlungen vor Ort aufgenommen. Zur Brandursache können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.
Viele Brände in den letzten Wochen
WÜRZBURG OT OBERDÜRRBACH, GOSSMANNSDORF, LKR. WÜRZBURG u. KITZINGEN.
Sehr viel an Ermittlungsarbeit zu absolvieren haben momentan die Brandfahnder der Kriminalpolizei Würzburg, nachdem es innerhalb von nur zwölf Tagen zu vier schadensträchtigen Bränden in der Region Mainfranken gekommen ist. Bei den Feuern, die nach den vorliegenden Erkenntnissen völlig unabhängig von einander entstanden sind, wurden drei Personen getötet und sechs weitere verletzt. Während in den anderen Fällen die Brandursache noch nicht feststeht, ist jetzt sicher, dass das tödliche Feuer im Würzburger Stadtteil Oberdürrbach auf eine Explosion des Fernsehers zurückzuführen ist.
Wie bereits mehrfach berichtet, war am 13. März im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in Oberdürrbach ein Feuer ausgebrochen, das ein Großaufgebot der Feuerwehr relativ schnell unter Kontrolle hatte. Allerdings kam für ein gehbehindertes Ehepaar jede Hilfe zu spät. Der 84-jährige Bewohner und seine drei Jahre jüngere Ehefrau konnten nur noch tot geborgen werden.
Hier hatte es bereits relativ bald im Rahmen der Ermittlungen durch die Kriminalpolizei Würzburg Hinweise darauf gegeben, dass das Feuer im Zusammenhang mit einem älteren Röhrenfernseher stand. Dass das Gerät explodiert ist, hat sich jetzt auch nach Untersuchungen eines Sachverständigen des Bayerischen Landeskriminalamtes bestätigt. Die von dem Fernsehgerät ausgehenden Flammen hatten auf einen Vorhang und von dort auf die gesamte Wohnung übergegriffen.
Hier hatte es bereits relativ bald im Rahmen der Ermittlungen durch die Kriminalpolizei Würzburg Hinweise darauf gegeben, dass das Feuer im Zusammenhang mit einem älteren Röhrenfernseher stand. Dass das Gerät explodiert ist, hat sich jetzt auch nach Untersuchungen eines Sachverständigen des Bayerischen Landeskriminalamtes bestätigt. Die von dem Fernsehgerät ausgehenden Flammen hatten auf einen Vorhang und von dort auf die gesamte Wohnung übergegriffen.
Brand in Wohnhaus in Kitzingen - 1 Toter
KITZINGEN. Bei einem Wohnhausbrand ist am Montagmorgen ein Mann ums Leben gekommen. Eine Frau wurde mit schweren Brandverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Das Feuer, das vermutlich in einer Wohnung im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses ausgebrochen war, ist inzwischen unter Kontrolle. Erkenntnisse zu einer möglichen Brandursache gibt es momentan noch nicht. Zur Stunde (08.30 Uhr) befindet sich ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei vor Ort.
Gegen 07.45 Uhr waren erste Notrufe eingegangen. Als Polizei und Feuerwehr in der Unteren Bachgasse eintrafen, brannte eine Wohnung im Erdgeschoss mit starker Rauchentwicklung. Es gab sehr früh Hinweise, dass sich noch zwei Bewohner in der brennenden Wohnung aufhalten müssten. Feuerwehrleute haben dann mit schwerem Atemschutz das Haus betreten und einen Mann und eine Frau aufgefunden. Für den Mann kam jedoch jede Hilfe zu spät. Die Frau wurde mit schwersten Brandverletzung in die Universitätsklinik Würzburg eingeliefert. Weiterhin haben zwei Handwerker, die sich während dem Brand im Anwesen aufhielten, Rauchgasvergiftungen erlitten.
Das Gebiet um den Brandort ist weiterhin für die Dauer des Einsatzes abgesperrt. Das Feuer ist mittlerweile unter Kontrolle. Beamte der Kripo Würzburg sind bereits am Brandort. Allerdings ist es für etwaige Aussagen zu einer möglichen Brandursache noch viel zu früh. Die Ermittlungen hierzu haben erst begonnen.
Das Gebiet um den Brandort ist weiterhin für die Dauer des Einsatzes abgesperrt. Das Feuer ist mittlerweile unter Kontrolle. Beamte der Kripo Würzburg sind bereits am Brandort. Allerdings ist es für etwaige Aussagen zu einer möglichen Brandursache noch viel zu früh. Die Ermittlungen hierzu haben erst begonnen.
Nachtragsmeldung von 11:50 Uhr:
Nach einem Wohnhausbrand in der Unteren Bachgasse am Montagmorgen, bei dem ein Mann ums Leben gekommen war (wir berichteten), kann über die Brandursache noch keine Aussage getroffen werden. Spezialisten der Würzburger Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen.
Wie inzwischen feststeht, war das Feuer gegen 07.30 Uhr im Wohnzimmer der Erdgeschosswohnung ausgebrochen. Dort fanden die Ersthelfer auch den Leichnam des 94 Jahre alten Wohnungsinhabers. Seine 87-jährige Ehefrau hatte sich noch aus der Wohnung ins Treppenhaus flüchten können. Zwei 41 und 22 Jahre alte Handwerker, die auf den Brand aufmerksam geworden waren, retteten die schwer verletzte Frau aus dem vollkommen verrauchten Hausgang. Diese hatte sich neben einer Rauchgasvergiftung auch schwere Brandverletzungen zugezogen. Ob Lebensgefahr besteht, konnte zunächst nicht in Erfahrung gebracht werden. Auch die beiden Handwerker, sowie eine weitere 71 Jahre alte Hausbewohnerin, mussten wegen des Verdachtes auf Rauchgasvergiftungen ärztlich behandelt werden.
Nach einer ersten Einschätzung beläuft sich der entstandene Sachschaden auf mindestens 40.000 Euro. Ein Brandfahnder der Würzburger Kripo hat den Unglücksort bereits begutachtet. Erste Aussagen zur Brandursache werden allerdings erst im Verlaufe dieser Woche erwartet.
Wie inzwischen feststeht, war das Feuer gegen 07.30 Uhr im Wohnzimmer der Erdgeschosswohnung ausgebrochen. Dort fanden die Ersthelfer auch den Leichnam des 94 Jahre alten Wohnungsinhabers. Seine 87-jährige Ehefrau hatte sich noch aus der Wohnung ins Treppenhaus flüchten können. Zwei 41 und 22 Jahre alte Handwerker, die auf den Brand aufmerksam geworden waren, retteten die schwer verletzte Frau aus dem vollkommen verrauchten Hausgang. Diese hatte sich neben einer Rauchgasvergiftung auch schwere Brandverletzungen zugezogen. Ob Lebensgefahr besteht, konnte zunächst nicht in Erfahrung gebracht werden. Auch die beiden Handwerker, sowie eine weitere 71 Jahre alte Hausbewohnerin, mussten wegen des Verdachtes auf Rauchgasvergiftungen ärztlich behandelt werden.
Nach einer ersten Einschätzung beläuft sich der entstandene Sachschaden auf mindestens 40.000 Euro. Ein Brandfahnder der Würzburger Kripo hat den Unglücksort bereits begutachtet. Erste Aussagen zur Brandursache werden allerdings erst im Verlaufe dieser Woche erwartet.
© Bayerische Polizei |
Mittwoch, 13. März 2013
NEUER PAPST -- Franziskus I -- Erster nicht Europäischer Papst
Nach dem ersten Rücktritt seit 700 Jahren.
Ist nun Franziskus I der erste nicht europäische Papst.
Es ist Jorge Mario Bergoglio der Bischof von Buenos Aires.
Ist nun Franziskus I der erste nicht europäische Papst.
Es ist Jorge Mario Bergoglio der Bischof von Buenos Aires.
"Habemus papam" – Ein Argentinier wird neuer Papst
Im fünften Wahlgang haben sich die 115 Kardinäle entschieden. Neuer Papst ist der Argentinier Jorge Mario Bergoglio – Franziskus I.
Um 19.05 Uhr war weißer Rauch aus dem Schornstein auf der Sixtinischen Kapelle im Vatikan aufgestiegen. Damit hatten die 115 wahlberechtigten Kardinäle signalisiert, dass einer unter ihnen die nötigen zwei Drittel der Stimmen auf sich vereint hat. Kurz nach dem Rauch begannen die Glocken des Petersdoms zu läuten. Zehntausende Menschen auf dem Petersplatz brachen in Jubel aus. Sie hatten trotz Regen zum Teil über Stunden ausgeharrt.
Bergoglio wird auch "Kardinal der Armen" genannt
Mit Jorge Bergoglio kommt zum ersten Mal ein Papst aus Lateinamerika. Bereits beim letzten Konklave 2005 war der argentinische Jesuit der stärkste Kontrahent Joseph Ratzingers gewesen. Mit 76 Jahren und seiner etwas gebrechlichen Gesundheit ging er in die neue Papstwahl eher als Außenseiter unter den Favoriten. Er wird oft auch "Kardinal der Armen" genannt.
Bergoglio gilt zwar inzwischen als relativ alt für die aufreibenden Aufgaben, die etwa mit der Kurienreform auf den 266. Papst warten. Doch mit der Verbindung äußerst konservativer Auffassungen über Sexualmoral, Abtreibung, Kondome und Homosexualität mit einem schlichten Lebensstil überzeugte der italienisch-stämmige Argentinier, der in Deutschland studierte, viele Vatikanbeobachter.
Der Erzbischof von Buenos Aires und Primas Argentiniens bevorzugt ein möglichst unauffälliges Auftreten in der Öffentlichkeit. So konnte er bereits als Kardinal öfters in der U-Bahn auf dem Weg in die Kathedrale an der Plaza de Mayo beobachtet werden. Auch in Rom geht er lieber in einem dunklen Mantel und ohne Kardinalshut.
In den letzten Jahren kollidierte Bergoglio mehrfach mit den Regierungen von Néstor und Cristina Kirchner. Er kritisierte Korruption und Armut, außerdem wandte er sich erfolglos gegen die Legalisierung der Homo-Ehe in Argentinien.
Sohn italienischer Einwanderer
Bergoglio wurde am 17. Dezember 1936 als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Sein Vater war Bahnangestellter in der argentinischen Hauptstadt. Dort ging er auf eine technische Schule, die er als Chemie-Techniker absolvierte. Mit 21 Jahren ging er ins Priester-Seminar.
Nach seiner Priesterweihe 1969 folgte er Theologiestudien und wurde 1973-1979 zum Provinzial des Jesuitenordens berufen. In diesen schwierigen Jahren Argentiniens, in denen nach sozialer Aufruhr das Militär die Staatsmacht übernahm, führte Bergoglio mit Strenge seine Ordensbrüder in strikt religiöse Aufgaben zurück.
Der einzige Jesuit im Konklave übernahm 1998 die Erzdiözese von Buenos Aires und wurde 2001 zum Kardinal berufen.
Entscheidung fiel in der fünften Wahlrunde
Papst Benedikt XVI. hatte am 11. Februar als erster Papst der Neuzeit aus Altersgründen seinen Rücktritt erklärt. Am 28. Februar legte der 85-jährige Joseph Ratzinger sein Amt nieder und zog sich auf den päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo zurück. Der aus Deutschland stammende Benedikt XVI. war im April 2005 zum Oberhaupt der mehr als eine Milliarde Katholiken weltweit gewählt worden.
Damals war das Konklave nach dem vierten Wahlgang am Nachmittag des zweiten Tages entschieden worden. Dieses Mal fiel die Entscheidung am Abend nach der fünften Abstimmungsrunde.
Neuer Papst gilt als 266. der Kirchengeschichte
Der Papst (griechisch: pappas – Vater) ist das religiöse Oberhaupt der römisch-katholischen Weltkirche mit 1,2 Milliarden Gläubigen. Seit dem 12. Jahrhundert spricht die Kirche vom Stellvertreter Jesu Christi auf Erden. Der Papst ist Bischof von Rom und zudem Staatsoberhaupt des Vatikans.
Der neue Papst gilt offiziell als 266. der Kirchengeschichte. Der Glaubenslehre zufolge ist der Papst der Nachfolger des Apostels Petrus. Diesen hatte Jesus von Nazareth nach dem Matthäus-Evangelium als ersten Kirchenführer eingesetzt. Petrus ging der Überlieferung zufolge nach Rom, wo er den Märtyrertod starb. Über seinem mutmaßlichen Grab wurde später der Petersdom errichtet.
Der Papst ernennt Bischöfe und Kardinäle und bestimmt auch die Lehrmeinung der Kirche. In Glaubens- und Sittenfragen ist er nach der Kirchenlehre unfehlbar. Mit Enzykliken (Rundbriefen) nimmt der Papst zu kirchlichen und weltlichen Themen Stellung.
Übliche Papst-Anrede ist "Heiliger Vater"
Die offiziellen Papst-Titel lauten: Bischof von Rom, Statthalter Jesu Christi, Nachfolger des Apostelfürsten, Oberhaupt der Gesamtkirche, Primas von Italien, Erzbischof und Metropolit der Kirchenprovinz Rom, Souverän des Staates der Vatikanstadt, Diener der Diener Gottes. Auf den Titel "Patriarch des Abendlandes" verzichtete Papst Benedikt XVI. im Jahr 2006. Der Titel wurde aus der offiziellen Papsttitulatur entfernt. Der Verzicht sei "ein Akt historischen und theologischen Realismus", erklärte der Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen. "Die Aufgabe des Anspruchs auf den Titel könnte den ökumenischen Dialog fördern." Die übliche Papst-Anrede ist "Heiliger Vater" oder "Eure Heiligkeit".
Knapp 2,3 Milliarden Christen leben auf der Welt. Die römisch-katholische Kirche bildet mit etwa 1,2 Milliarden Angehörigen die mit Abstand größte Konfession. Damit ist etwa jeder sechste Mensch Katholik. Zum Vergleich: Die Zahl der Muslime beläuft sich weltweit auf insgesamt 1,56 Milliarden.
Anteil der Katholiken ist in Europa und Südamerika gesunken
Nach Angaben des Vatikans ist zwischen 2009 und 2010 der Anteil der Katholiken in Europa und Südamerika gesunken, während er in Afrika und Südostasien stieg. Laut der päpstlichen Nachrichtenagentur Fidesdienst soll die Zahl der Katholiken bis 2025 auf rund 1,36 Milliarden steigen.
Lateinamerika: Mit 488 Millionen Gläubigen leben über 40 Prozent der Katholiken in Mexiko, Mittel- und Südamerika. In Lateinamerika ist keine andere Religionsgemeinschaft nur annähernd so bedeutend wie die katholische Kirche.
Europa: Rund 588 Millionen Christen leben in Europa (inklusive Russland). Der katholischen Kirche gehören 278 Millionen Menschen an – das sind knapp ein Viertel der weltweiten Katholiken. Mit reichlich 200 Millionen Gläubigen stellt die orthodoxe Kirche die zweitgrößte christliche Gruppe in Europa. Etwa 69 Millionen Menschen sind protestantische, 26 Millionen anglikanische Christen. Rund 100 Millionen Menschen werden keiner Religion zugeordnet.
Afrika: Christen bilden mit knapp 500 Millionen Anhängern vor den Muslimen die größte Glaubensgemeinschaft auf dem Kontinent. Die meisten davon – 183 Millionen – gehören der römisch-katholischen Kirche an. Sie stellen über 15 Prozent der Weltgemeinde.
Asien: Hinter Muslimen, Hindus, Anhängern von Volks- und ethnischen Religionen sowie Buddhisten stellen die Katholiken mit 140 Millionen Mitgliedern nur einen kleinen Teil unter den asiatischen Gläubigen. Rund jeder neunte Katholik kommt somit aus Asien.
Nordamerika und Ozeanien: Knapp ein Drittel der 275 Millionen kanadischen und US-amerikanischen Christen sind Katholiken (87 Millionen). Rund neun Millionen Katholiken leben in Ozeanien. Somit leben auf beiden Kontinenten etwa acht Prozent der weltweiten Katholiken.
Dienstag, 5. März 2013
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