Donnerstag, 9. Mai 2013

Ausgeströmtes Ammoniak löst Großeinsatz der Feuerwehr Gelsenkirchen im Industriegebiet aus


Ausgeströmtes Ammoniak löst Großeinsatz der Feuerwehr Gelsenkirchen im Industriegebiet aus
Ammoniak ausgetreten! Dieser Notruf hat Mittwochnachmittag die Feuerwehr Gelsenkirchen auf den Plan gerufen.
Gelsenkirchen.  Ausgeströmtes Ammoniak hat Mittwochmittag für ein Großaufgebot der Gelsenkirchener Feuerwehr im Industriegebiet Heßler gesorgt: In einem Gebäude am Schlachthof war das stark riechende Gas aus einer defekten Leitung ins Freie gelangt. Verletzt wurde trotz anfänglicher Aufregung aber niemand.

Freiburg: Maria-Brigitte Henselmann (13) vermisst. Polizei bittet um Mithilfe.



Bernhard Haase, Freiburg, Maria-Brigitte Henselmann, Blomberg, Mädchen vermisst

Gegen Bernhard Haase (53) liegt im Zusammenhang mit der vermissten Freiburgerin ein Haftbefehl vor.

Vermisste 13-Jährige lernte Verdächtigen im Internet kennen

In Freiburg wird die 13-jährige Maria-Brigitte Henselmann vermisst. Das junge Mädchen gilt seit dem 4. Mai als vermisst. Vermutlich ist der Teenager mit dem 53-jährigen Bernhard Haase aus Blomberg in Nordrhein-Westfalen unterwegs. Das Mädchen hatte den Mann zuvor im Internet kennengelernt. 

Die Mutter von Maria-Brigitte hatte im Internet einen Suchaufruf gestartet, der aber noch keinen Erfolg brachte. Jetzt ging auch die Polizei in die Offensive und leitete eine Öffentlichkeitsfahndung ein. Laut der Polizei Freiburg ist auf den gesuchten Gesuchten Bernhard Haase, gegen den ein Haftbefehl vorliegt, ein grauer Skoda mit dem Kennzeichen LIP- VM 36 angemeldet.

Nach Angaben der ‚'Badischen Zeitung‘ sollen sich das Mädchen und der 53-Jährige bereits seit einem Jahr kennen. Polizeisprecherin Laura Riske sagte dem Blatt: "Unsere Fahndungssysteme werden ausgeschöpft." Haase dürfte auch seinen weißen Schäferhund dabei haben.

Hinweise nimmt die Polizei Freiburg unter der Telefonnummer 0761/8824884 entgegen.

72-Jährige fällt samt Tragestuhl aus Krankenwagen


In der Frankfurter Innenstadt fiel am Mittwoch eine 72-Jährige aus einem anfahrenden Krankentransportwagen (KTW). Die Frau fiel samt Tragestuhl auf die Fahrbahn und verletzte sich dabei schwer.
Die 72-jährige Frankfurterin sollte am Mittwoch gegen 11.20 Uhr von einem privaten Krankentransportunternehmen zu einer Untersuchung in ein Krankenhaus gefahren werden. Hierzu wurde die 72-Jährige auf einem Tragestuhl mit einem Sicherheitsgurt gesichert. Der Tragestuhl wurde auf einer fest installierten Führungsschiene am Boden des Fahrzeuges befestigt. Danach wurde die Heckklappe des Wagens geschlossen und die Fahrt ging zunächst durch die Birminghamstraße in Frankfurt-Nied.
An der Einmündung zur Mainzer Landstraße musste der 31-jährige Fahrer seinen VW T5 Krankentransportwagen anhalten. Als er bei Grünlicht wieder anfuhr um in die Mainzer Landstraße einzubiegen, bemerkte er, wie sich der Tragestuhl aus der Verankerung löste und sich in Richtung der Heckklappe bewegte. Als der Stuhl dann gegen die Heckklappe stieß, öffnete sich die Tür aus bislang unbekanntem Grund und die 72-Jährige fiel mitsamt dem Tragestuhl auf die Fahrbahn. Dabei wurde die Frau schwer verletzt. Sie wurde anschließend in ein Krankenhaus verbracht und dort stationär aufgenommen.
Wie sie ersten Untersuchungen zeigten, hatte sich vermutlich eine Inbusschraube aus der Schiene gelöst, weswegen der Stuhl nicht mehr sicher befestigt war. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

Schwerer Verkehrsunfall bei Marktheidenfeld 1 Toter und zwei Verletzte.

 
Bei einem schweren Verkehrsunfall zwischen Marktheidenfeld und Hafenlohr ist am frühen Donnerstagabend eine Person ums Leben gekommen, zwei weitere wurden verletzt. Im Bereich eines Kreisverkehrs waren zwei Autos zusammengestoßen. Weitere Informationen liegen momentan noch nicht vor.

Quelle: Feuerwehr Marktheidenfeld


Polzei bittet um Mithilfe - Junge vom Auto erfasst, Verursacher flieht

Unbeschadet hat ein siebenjähriger Junge in Arnstein am Dienstagnachmittag den Zusammenstoß mit einem Auto überstanden. Der Autofahrer beging aber Fahrerflucht.

Zu dem Unfall kam es als der Junge versuchte, mit seinem Fahrrad die Straße zu überqueren. Der Autofahrer hielt nach Aussagen des Jungen noch an und richtete ihm die Lenkstange wieder gerade, dann verschwand er allerdings. Der Siebenjährige hatte seinem Eltern zunächst nicht von dem Unfall erzählt.

Die Polizei sucht jetzt nach dem Fahrer. Sein Auto war vermutlich ein schwarzer Renault Espace. Hinweise bitte an die Polizei Karlstadt unter der Telefonnummer 09353/97410.



Quelle:Radio Gong

38 Kubikmeter Hackschnitzel auf Fahrbahn

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Durch ein heftiges Ausweichmanöver sind am Mittwoch 38 Kubikmeter Hackschnitzel auf einem Feld bei Kreuzwertheim gelandet, ein Traktoranhänger ist umgekippt.

Zwischen Michelrieth und Röttbach war dem Traktorgespann in einer unübersichtlichen Kurve ein Kleinlaster entgegen gekommen. Beim Ausweichmanöver des 25-jährigen Traktorfahrers stürzte der Anhänger zu Seite und auf den Acker. Der Anhänger riss zudem von der Zugmaschine ab und beschädigte den Asphalt.  


Quelle:Radio Gong

Heute ist Vatertag!!

Sonntag, 5. Mai 2013

Magirus schließt sein Werk in Weisweil-

Schwierige Bergung eines Papierlasters mit einem Gewicht von 40 Tonnen


KÜRNACH, LKR. WÜRZBURG.

(ppu) Am Samstagmorgen ist ein Sattelzug zwischen der Anschlussstelle Estenfeld und dem Autobahnkreuz Biebelried von der A7 abgekommen und in einem Acker gelandet. Der Fahrer kam ohne Verletzungen davon. Der Sachschaden dürfte sich nach ersten Erkenntnissen in Grenzen halten. Für die anstehenden Bergungsmaßnahmen muss die Autobahn in Fahrtrichtung Ulm vermutlich bis um die Mittagszeit gesperrt werden.

Samstag, 4. Mai 2013

Florianstag

Unwetter · Hagel und Sturm in Marktoberdorf




Ein plötzliches Unwetter sorgte für zahlreiche Einsätze der Feuerwehren im Ostallgäu am Freitagabend. Starke Niederschläge überspülten Unterführungen und Straßen.
Mit überfluteten Unterführungen und bis zu 30 Zentimeter hohen Graupel-Häufen hat die Feuerwehr am Abend in Marktoberdorf nach einem kräftigen Gewitter zu tun gehabt. Autos blieben stecken und die Wehrler mussten einen Keller frei räumen. Ein Schneepflug musste die Straßen von dem Graupel befreien.
Über die Höhe des Sachschadens ist nichts bekannt. Der Deutsche Wetterdienst hatte für Südbayern vor kräftigen Gewittern gewarnt.
 





Zum vergrößern Fotos anklicken.


Kürnach (Lkr. Würzburg) Papier-Laster steckt in Acker fest

Ein Papier-Laster ist am Samstagmorgen (04.05.13) bei Kürnach im Landkreis Würzburg von der A7 abgekommen und in einem Acker gelandet. Der Fahrer kam ohne Verletzungen davon. Die Autobahn musste aber voll gesperrt werden.

Symbolbild: Blaulicht | Bild: picture-alliance/dpa


Israel- Kampfflugzeuge bombardieren in Syrien

Symbolbild: Ein israelischer F-15 Kampfjet  

Israelische Kampfflugzeuge haben am Freitag erneut ein Ziel im benachbarten Bürgerkriegsland Syrien bombardiert – einen Transport hochmoderner Raketen, die für Hisbollah-Terroristen im Libanon bestimmt waren, wie Vertreter Israels am Samstag bestätigten.

VORSICHT

Autobahnen

  • StauA7 Fulda Richtung Würzburg zwischen Gramschatzer Wald und Würzburg/Estenfeld 2 km stockender Verkehr (10:59)
  • SperrungA7 Fulda Richtung Ulm zwischen Würzburg/Estenfeld und Kreuz Biebelried Sperre nach einem LKW-Unfall. Der Verkehr stockt ab Würzburg/Estenfeld. LKW sollen das Gebiet wenn möglich ab der A70 Dreieck Schweinfurt/Werneck umfahren(10:47) 

Auch die B19 ist schon überlastet.


Freitag, 3. Mai 2013

+++ UNWETTERFRONT IN DER SÜDOSTSTEIERMARK +++


Kurz nach vier Uhr morgens heulten am 3. Mai 2013 im Großraum von Gnas die Feuerwehrsirenen. Der Grund: Die erste und gleich sehr heftige Unwetterfront ist über die Südoststeiermark gezogen. Im Großraum Gnas (Bezirk Südoststeiermark), der bereits vor zwei Jahren arg in Mitleidenschaft gezogen wurde, sind zahlreiche Sturmschäden und Überflutungen zu verzeichnen. Dutzende Feuerwehrkräfte stehen, wie auch Mitarbeiter der Straßenverwaltung, seit Stunden im Aufräumeinsatz. Erinnerungen an 2011 wurden bei den Einsatzkräften wach, die in der ersten Welle mit 70 Kräften von neun Feuerwehren vor Ort waren.




Donnerstag, 2. Mai 2013

Neues World Trade Center hat seine Spitze

Mehr als elfeinhalb Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 hat das neue One World Trade Center in New York am Donnerstag seine Spitze bekommen.

Spezialkräne hievten die beiden mit Flaggen bedeckten letzten Bauteile in gut 400 Meter Höhe. Sie wurden allerdings noch nicht gleich montiert. Wenn die mehr als 100 Meter hohe Stahlspitze steht, ist der Nachfolger der bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 zerstörten Zwillingstürme das höchste Gebäude der USA. Noch ist der Willis Tower in Chicago ein paar Meter höher als der bald 541 Meter hohe "Freedom Tower".
Dann ist er der höchste Turm der USA.

Nach 7 Jahren Bauzeit.

Freedom Tower


Aerosollöschfahrzeug




Ein Aerosollöschfahrzeug (auch Abgaslöschfahrzeug, Turbolöscher) ist ein Feuerwehrfahrzeug, das eine Flüssigkeit zerstäubt und in einen Brandherd bläst, um einen Brand zu löschen oder giftige Dämpfe und Brandrauch niederzuschlagen und um Einsatzkräften der Feuerwehr den Zugang zum Einsatzort zu erleichtern. Dabei kann in den Abgasstrahl einer beweglich angeordneten Strahlturbine Löschwasser eingespritzt werden.

Aufgaben

  • schnelle und massive Brandbekämpfung bei Großbränden
  • Brandbekämpfung auf Chemieanlagen (besonders auch Anlagen der Petrochemie)
  • Niederschlagen von giftigen Gasen und Dämpfen
  • Kühlen brandgefährdeter Objekte
  • Belüften von Tunneln
Der erste Turbolöscher wurde in der UdSSR zur Löschung eines Großbrandes im Ural eingesetzt. Dabei wurden Strahltriebwerke auf demilitarisierte Panzer gesetzt und zur Löschung verwendet. Der Erfolg war so beeindruckend, dass daraufhin im gesamten Ostblock ähnliche Fahrzeuge gebaut wurden. Ungarn entwickelte für die Löscharbeiten nach dem Zweiten Golfkrieg einen speziellen fernlenkbaren Typen, der auf einem Panzerfahrgestell zwei Strahltriebwerke trug. Es gelang damit in wesentlich kürzerer Zeit erfolgreich Ölquellen zu löschen als zunächst angenommen wurde.

Erneut Fischsterben in der Kürnach Estenfeld (Lkr. WÜ)

Fischsterben in der Kürnach | Bild: Bayerischer Rundfunk 


Im Kürnach-Bach bei Estenfeld (Lkr. Würzburg) ist es erneut zu einem Fischsterben gekommen. Verantwortlich für den Tod der Fische ist nach Ermittlungen der Polizei und der Wasserschutzpolizei Würzburg ein Defekt an einem Regenrückhaltebecken. Stand: 02.05.2013
Umweltschützer berichten von mehreren Dutzend toten Bachforellen, die am Mittwoch (01.05.13) im Bach trieben. Teils seien sie schon verwest gewesen, das Ereignis das zu ihrem Tod geführt habe, müsse also mehrere Tage zurück liegen. Vermutlich nach einem Starkregen waren größere Mengen ungeklärten Abwassers direkt in die Kürnach gelangt.