Sonntag, 21. April 2013

Brand in Jakob-Stoll-Realschule in Würzburg

Ein Feuer in der Jakob-Stoll-Realschule hat am Samstagabend die Würzburger Feuerwehr beschäftigt. Gegen 22 Uhr 30 hatten Anwohner die Einsatzkräfte alarmiert, weil Flammen aus der Schulgebäude schlugen. Feuerwehr und Polizei entdeckten im Werkraum der Schule das Feuer, das schnell gelöscht werden konnte. Die Höhe des Schadens und die Brandursache sind noch unklar. 

B 19 / Estenfeld: Schwerer Unfall


Bei einem Unfall am Sonntagnachmittag ist ein auf der B 19 in der Nähe der Autobahnanschlussstelle Estenfeld ein Autofahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt worden. Der Mann kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Die B 19 in Richtung Schweinfurt musste im Bereich Estenfeld zeitweise gesperrt werden. 




Quelle: Mainfranken 24

Mittwoch, 10. April 2013

PKW kollidiert mit Linienbus

 Ein PKW und ein Linienbus sind am frühen Mittwochabend in der Veitshöchheimer Straße in Würzburg zusammengestoßen. Laut Polizei wurden dabei zirka 13 Personen meist leicht verletzt. Wie es zu dem Unfall kommen konnte ist noch unklar - nach ersten Erkenntnissen der Polizei hat die PKW-Fahrerin den Bus scheinbar übersehen. Die Veitshöchheimer Straße ist stadtauswärts komplett gesperrt. Die Polizei rät Ortskundigen die Unfallstelle zu umfahren.



Symbolfoto

Quelle: Mainfrnaken 24

Viele Neuerungen

Ich weiß das, dass nichts mit Feuerwehr zu tun hat.

Aber:

  • Der Windows Live Messenger ist abgeschaltet worden, Nutzer wechseln zu Skype.
  • Am 30.April wir SchülerVZ abgeschaltet.
  • Am 9.4.2014 wird Windows XP abgeschaltet.



Montag, 8. April 2013

Brand in Kitzinger Seniorenheim war Brandstiftung

Das Feuer in einem Kitzinger Seniorenheim am 22. März wurde absichtlich gelegt. Ein 65 Jahre alter Mann hat eingeräumt, das Feuer absichtlich in seinem Zimmer gelegt zu haben. Über das Motiv schweigt er sich aus. Er war bei dem Brand schwer verletzt worden. Auch andere Bewohner des Seniorenheims hatten Verletzungen, zumeist Rauchvergiftungen, erlitten. Der Sachschaden liegt bei einigen zehntausend Euro.

Im Lauf der Ermittlungen hatte sich immer mehr herauskristallisiert, dass das Feuer bewußt gelegt worden war. Schließlich gestand der 65-Jährige, Toilettenpapier im Bad seines Zimmers angezündet zu haben. Warum, darüber schweigt er. Gegen ihn wird nun wegen schwerer Brandstiftung ermittelt. 

Mehr: 
http://feuerwehrinfo.blogspot.de/2013/03/viele-brande-in-den-letzten-wochen.html

E-Mail Problem in Würzburg

 Eine Flut von Spam-Mails hat in den letzten Wochen bei der Stadt Würzburg zu massiven Problemen geführt. Wie die Pressestelle bestätigt hat, habe es deswegen teilweise massiven Verzögerungen beim Senden und Empfangen von e-Mails gegeben. Über 90 Prozent der Mails, die im Rathaus eingegangen waren, seien Spammails gewesen. Zwar ist das Problem laut der Stadtverwaltung seit Ende vergangener Woche gelöst worden, allerdings dauere es, ältere korrekte Mails aus der Unmenge an Spammails herauszufiltern. Bürger, die in den letzten Monaten eine Mail an die Verwaltung geschickt und noch keine Antwort erhalten haben werden gebeten, sich noch einmal per Mail oder Telefon zu melden. 

Quelle: Mainfranken 24

2 Wochen keine Schiffe auf dem Main

Zwei Wochen lang werden ab 9.4.2013 keine Schiffe mehr auf dem Main fahren. Verschiedene Schleusen werden überprüft und repariert, das geht nur, wenn keine Schiffe fahren. Beispielsweise in Randersacker, Himmelstadt oder Dettelbach werden die Schleusenkammern komplett trockengelegt.


Teilweise, um ihren Zustand zu überprüfen. In Randersacker aber muss ein komplettes Schleusentor ausgetauscht werden, das bei einer Havarie beschädigt wurde. Rund 2 Millionen Euro werden in die Instandhaltung der Main-Schleusen 2013 investiert. 

Insgesamt gibt es auf dem Main 56 Schleusen.

Freitag, 5. April 2013

Würzburg: Linienbus kracht in Reisezentrum-Container

 Ein Linienbus ist am Würzburger Bahnhofsvorplatz am Donnerstagmorgen in einen Bürocontainer gekracht. Mehrere Personen erlitten einen Schock, eine Angestellte des dort untergebrachten Bahn-Reisezentrums wurde an der Schulter verletzt. 

Der Bus war in einer Kurve am Busbahnhof zunächst in ein Taxi gekracht und hatte dieses in die Container geschoben. 

Der Busfahrer sprach von einem technischen Defekt, weswegen er die Geschwindigkeit nicht verringern konnte. Laut Polizei war zum Unfall-Zeitpunkt noch wenig auf dem Platz los. 


Donnerstag, 4. April 2013

Der Kettenroboter für den Feuerwehreinsatz

Das Wiener Unternehmen taurob hat einen ferngesteuerten Roboter entwickelt, der genau auf die Bedürfnisse von Feuerwehren zugeschnitten ist. Bei Einsturz-, Brand- oder Explosionsgefahr klärt er dort die Lage, wo es für Menschen brenzlig wird.

Bei manchen Einsätzen herrscht für Feuerwehrleute höchste Lebensgefahr, sei es bei Gasaustritten, Einsturzgefahr oder gar Strahlungslecks. Ein Roboter kann dabei helfen, die jeweilige Situation ohne Risiko aufzuklären. Das Wiener Unternehmen taurob hat sich auf die Entwicklung eines Feuerwehr-Roboters spezialisiert. Der "taurob tracker" erinnert äußerlich an einen Kettenpanzer mit ausklappbarem Arm - bloß in Rot statt in Tarnfarbe. Auf dem Karbongehäuse zwischen den Kettenrädern sitzen Antennen und Gassensoren, sowie ein Paket von Funkrelais, die innerhalb von Gebäuden ausgesetzt werden können, um die Funkreichweite zu erhöhen. Am Ende des mehrgliedrigen Armes sitzt eine Farb- und eine Wärmebildkamera. Weitere Kameras sowie Lichter sind an der Front und im Heck des Fahrgestells untergebracht. 

Die Kettenräder des taurob tracker können abgewinkelt werden, um etwa Trümmer oder Stiegen zu erklimmen. Bis zu 40 Grad Steigung kann der Roboter überwinden. Er ist wasserdicht und kann optional in seinem Inneren Überdruck erzeugen. Dadurch kann er auch in stark explosionsgefährdete Räume eindringen. Durch den Überdruck kann sich kein Gas in der Umgebung an Funken entzünden. Die Beschaffenheit des Gehäuses wirkt elektrostatischer Aufladung entgegen. 


Mittwoch, 3. April 2013

Landkreis Main-Spessart veranstaltet Parade zum 60 Geburtstags ihres Kreisbrandrates Manfred Brust


Am 02.04.2013 veranstalteten die Feuerwehren aus  dem Landkreis Main-Spessart in Karlstadt eine Parade zum 60.Geburtstag von Manfred Brust, ihrem Kreisbrandrat.
Die Feuerwehren versammelten sich gegen 18:30 am Sparmarkt. Mit dabei war die Feuerwehr Karlstadt und jeweils ein  Vertreter der Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis Main-Spessart.
Der Zug setzte sich gegen 19:00 in Bewegung, zum Haus von Manfred Brust in Bewegung.
Dort gratulierten ihm alle Beteiligten, zum Geburtstag.
Dann ging der Marsch zurück zum Feuerwehrhaus Karlstadt.


Bildquelle: MAINPOST